Überschaubare Gedankenwelten: Planveduten und Stadtmodelle

Modell eines Sanierungsgebiets am Spalenberg, 1945. Planungsamt Basel-Stadt. Foto: Tom Bisig

Was haben Planveduten wie Merians Ansicht von Basel und Stadtmodelle gemeinsam? Beide zeigen die gesamte Stadt, möglichst vollständig, mit allen Gassen und Häusern. Beide bieten jedoch auch eine dem Alltag enthobene «gedachte Stadt», befreit von vorübergehenden Übelständen wie Baustellen, Ruinen, Kriegen oder Seuchen. Von Sammlungsobjekten der Stadträte oder Renaissancefürsten wandelten sich die Medien zum Anschauungsmittel im demokratischen Planungsprozess von Neubauten und Sanierungen. Mehr dazu erfahren Sie in einem zweiteiligen Blog-Beitrag von Kunstdenkmäler-Autor Martin Möhle für das Londoner Victoria & Albert-Museum (in Englisch).

Thinking Towns – Part 1
Thinking Towns – Part 2

 

                                                                      

 

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